• Ligurien: It´s amore... (II)
    Portofino, Portovenere & La Spezia

Portofino – das Mekka der Reichen und Schönen, wo der Jetset gerne mit der eigenen Yacht anlegt. Gerade mal ein wenig mehr als eine einstündige Autofahrt trennt uns in Levanto von Portofino. Also auf nach Portofino. Und danach geht es Richtung Süden: Portovenere wartet bereits auf uns, in La Spezia genügt uns ein kurzer Stopp-over und dann geht es weiter nach Lerici. Und dann endet sie, unsere ligurische Reise, nämlich im malerisch-ruhigen Tellaro...

"I lost my heart in Portofino" – ob es uns wohl auch so ergehen wird? Aber erstmal ist mir am Ende unserer Autofahrt, nach unzähligen Kurven entlang der Küstenstraße zwischen Levanto und Portofino doch glatt sehr übel. Natürlich von den vielen Kurven. Oder doch aufgrund meiner eigenen Fahrweise? Ein guter Grund kurz vor Portofino schon mal eine Pause einzulegen und ein bisschen durch Santa Margherita Ligure zu flanieren. Das übrigens auch durchaus als „mondän“ durchgeht, was auch die Hotels zeigen: Diese sind mehrheitlich 4- bzw. 5-Stern-Häuser. Und trotzdem gilt der Ort als weniger versnobt als der Nachbarort Portofino. Sehenswürdigkeiten im klassischen Sinne gibt es hier jedenfalls nicht, aber durch diese hübsche Kleinstadt zu schlendern macht jedenfalls Spaß. Auch wer Lust auf ein wenig italienisches Shoppingvergnügen hat, ist hier durchaus richtig. Und für das Auge gibt es hier auch so einiges: Schöne Jugendstil-Elemente kann man hier an so mancher Hausfassade entdecken. Und wer Zeit hat, sollte einen Stop im legendären Caffè Colombo einlegen. Last but not least: den wohl schönsten Blick auf den Tigullio-Golf hat man von der Parkanlage der Villa Durazzo.

Aber dann: Portofino. Beim nächsten Mal würde ich das Auto übrigens gleich in Santa Margherita stehen lassen und mit dem Schiff nach Portofino fahren, denn in der Parkgarage in Portofino haben wir das Gefühl diese zu erwerben und nicht nur einen Platz zu mieten für ein paar Stunden. Aber sei`s drum: Wer nach Portofino fährt, der sollte sich der Tatsache bewusst sein, dass die Geldbörse hier locker sitzen wird. Denn auch der Besuch im Cafè am Hafen kann durchaus als Investition verbucht werden. Wir lassen uns trotzdem in einem der zahlreichen Lokale nieder und gönnen uns zu den überschnittlichn teuren Getränken auch noch unglaublich teure, aber sehr gute Salate, man lebt ja nur einmal. Mitten drin im Dolce Vita sitzen wir hier und sehen dem Treiben rund um uns zu. Und dafür kommt man ja eigentlich nach Portofino: Um zu schauen und zu schauen und zu schauen...

In Sachen Schönheit lässt sich nicht bestreiten, dass Portofino sich da einen besonders schönen Logenplatz an der ligurischen Küste gesichert hat. Und diesen auch richtig gut zu nützen weiß: Eine kleine malerische Bucht, gesäumt von farbigen Häusern, eine hübsche Piazza, die sich zum Hafen hin öffnet, dahinter hoch oben eine Burg. Als hier noch Fischer lebten, verrät mir übrigens ein Blick in den Reiseführer, waren die heute so bunten Häuser allesamt noch weiß. Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung wurden die Fassaden dann bunter. Der Grund dafür sei gewesen, dass die Seefahrer nach einer langen Zeit fern der Heimat ihr Haus gerne schon von Weitem sehen wollten. Das leuchtet mir ein und wenn diese Geschichte erdacht ist, dann ist sie jedenfalls gut erfunden.

"I lost my heart in Portofino"
Kein Wunder also, dass das ehemalige Fischerdörfchen trotz seines Luxus-Images, das ihm seit langem anhaftet, bei Reisenden seit den 50er Jahren ungebrochen beliebt ist. Schon Humphrey Bogart, Sophia Loren, Richard Burton, Elizabeth Taylor, Clark Gable, Frank Sinatra, Grace Kelly und viele mehr sollen nach Portofino gekommen sein und auf der Piazzetta Martiri dell’ Olivetta am Hafen gesessen haben. „I lost my heart in Portofino“ wurde nicht von ungefähr ein Hit. Später kamen dann angeblich Hollywood- und Pop- und Rock-Kaliber wie Leonardo DiCaprio, Mick Jagger, Rihanna und Monica Belucci. Und am liebsten sollen sie alle im wohl berühmtesten Hotel Portofinos, dem Belmond Splendido, abgestiegen sein. Kein Wunder, bei der Lage und dem Ausblick auf Portofino und das Meer, und irgendwie ist das großartig restaurierte ehemalige Kloster aus dem 16. Jahrhundert wohl auch das, was man unter italienischem Glamour versteht. Na ja, vielleicht beim nächsten Mal, seufzen wir und nehmen die Stufen hinauf zur Kirche San Giorgio in Angriff. Von dort oben hat man jedenfalls die beste Aussicht auf den Ort.

Zum Baden kommt man übrigens nicht nach Portofino, der nächste (Sand-)Strand ist im nahegelegenen Paraggi (und ebenfalls teuer), allerdings kann man dort auch kostenlos am felsigen Ufer baden. In die Rubrik „das haben wir leider verabsäumt“ fällt übrigens ein Abstecher von Portofino ins nahe Kloster San Fruttuoso. Was diesen Ort so einzigartig macht: Er ist nur zu Fuß oder mit dem Schiff erreichbar, so abgelegen liegt die Abtei aus dem 8. Jahrhundert in einer kleinen Bucht am Vorgebirge von Portofino. Eine bewegte Geschichte hat das Kloster hinter sich, das 1915 durch eine Überschwemmung teilweise zerstört wurde. Heute ist San Fruttuoso irgendwie eine wilde Mischung aus Bauelementen unterschiedlichster Epochen und trotzdem wohl mehr als sehenswert. Es steht also auf der Liste, für unseren nächsten Ligurientrip.

Portovenere am "Golf der Dichter", zwischen den Cinque Terre und La Spezia gelegen, ist unser nächstes Ziel – das man auf keinen Fall auslassen sollte, wenn man an der ligurischen Küste unterwegs ist. Besonders schön präsentiert sich der „Hafen der Venus“ (Portovenere leitet sich von „Portus Veneris“, Hafen der Venus ab), wenn man mit dem Schiff anreist, vor allem wenn man aus Riomaggiore kommt. Denn dann erblickt man als erstes die Kirche San Pietro, die am Ortsrand auf mächtigen Felsen einer Halbinsel über dem Meer thront – übrigens einer der ältesten Kirchenbauten an dieser Küste. Jener Teil, der heute noch als Vorhalle dient, stammt aus dem 6. Jahrhundert, das gotische Hauptschiff wurde im 13. Jahrhundert errichtet. Unter der Kirche wurden Ruinen eines römischen Tempels gefunden, der vermutlich der Liebesgöttin Venus geweiht war – und dem der kleine Ort möglicherweise seinen Namen verdankt.

Es lohnt die kurze Strecke zur Kirche hinauf zu gehen, denn der Ausblick von dort oben ist beeindruckend, hinunter auf das Meer und auf die schroffen Felsen, oberhalb derer sich Olivehaine und Weinhänge an den Hang schmiegen. Mit ein bisschen Glück erwischt man einen Moment ganz für sich alleine, in dem man gedankenvergessen in der kleinen Loggia den Augenblick genießen kann. Zeigt sich die Häuserzeile direkt am Hafen bunt und fröhlich, so sind die Gassen im Zentrum hingegen eher dunkel und eng. Das kompakte mittelalterliche Ortszentrum scheint gerade am Hang dahinter zu kleben. Gegründet wurde Portovenere vermutlich in der Römerzeit, später errangen die nahen Genuesen die Herrschaft über die Ansiedlung und verwandelten es in eine wahre Festung. Das ist auch heute noch nicht zu übersehen, alles ist hier auf Verteidigung angelegt, wovon unter anderem die Mauern und die Burg zeugen. Vorbei an zahlreichen mittelalterlichen Bauten geht es auch über die Via Capellini, die Hauptstraße des alten Ortskerns, an deren Ende, neben der Kirche San Pietro, man schließlich bei der beliebten Arpaia-Grotte landet. Eine Gedenktafel erinnert hier an den berühmten Dichter George Byron, der hin und wieder quer durch den Golf von Lerici bis Portovenere geschwommen sein und in der Grotte seine Verse vorgetragen haben soll.

Castello Doria: Ausblick auf den Golf der Dichter und den nahen Insel-Archipel
Nicht nur San Pietro ist sehenswert, sondern auch die Kirche San Lorenzo, im oberen Teil des alten Orts gelegen. Und wer bis hierhergekommen ist, der kann auch gleich den restlichen Anstieg zur Burg (Castello Doria) bewältigen: Denn diese entstand auf den Ruinen eines mittelalterlichen Kastells zum Schutz gegen Piratenangriffe und bietet einen sensationellen Ausblick auf Portovenere und den Golf der Dichter. Und auf den gegenüberliegenden Archipel, der aus den drei Inseln Palmaria, Tino und Tinetto besteht – letztere ist wie ihr Name schon verrät die kleinste (und kann nicht besichtigt werden). Und während Tino militärisches Sperrgebiet und ebenfalls nicht zu besichtigen ist, ist ein Fähren-Ausflug zur Insel Palmaria eine gute Idee: Die Insel bietet hübsche kleine Badebuchten und malerische Wanderwege. Zudem verfügt sie über zahlreiche Höhlen, die bekanntesten liegen auf der westlichen Seite der Insel: die Blaue Grotte (die nur mit dem Boot erreichbar ist) und die Grotta dei Colombi.

Es könnte fast ein wenig irreführend sein: Die südlich von Portovenere liegende Bucht von La Spezia wird auch dem Golfo dei Poeti – der seinen Namen den englischen Dichtern Byron, Shelley und Keats verdankt, die Zeit in Lerici und Portovenere verbrachten – zugeordnet. Dabei ist in der Hafen- und Industriestadt La Spezia eigentlich kaum etwas pittoresk oder poetisch: Erst im 19. Jahrhundert entwickelte sie sich von einer eher unbedeutenden Ansiedlung zu einem der wichtigsten Industriestandorte Italiens. Und so sucht man hier auch vergeblich ein barockes oder gar mittelalterliches Stadtzentrum, dieses wird fast zur Gänze von Gebäuden, die in den letzten 150 Jahren errichtet wurden, dominiert. Einen Besuch wert ist die Stadt aber dennoch jedenfalls: Denn gerade weil sie keine typische Tourismusstadt ist, ist sie irgendwie unverstellt und als Besucher kann man hier italienischen Alltag miterleben, zum Beispiel am Lebensmittel- und Fischmarkt auf der Piazza Cavour. Und auch all jene, die ein paar Stunden dem Shopping widmen wollen, sind hier gut aufgehoben – in der Via del Prione, am Corso  Cavour und in den umliegenden Straßen.

Ein paar kulturelle Highlights hat La Spezia auch zu bieten: Seefahrt-Begeisterte sind im Marinemuseum (Museo Navale, Viale Giovanni Amendola, 1) gut aufgehoben. Zu sehen gibt es Schiffsmodell aus unterschiedlichsten Epochen und – was mir besonders gut gefiel – eine recht ungewöhnliche Sammlung von Galionsfiguren. Für Kunstbegeisterte hingegen ist ein Besuch im Museum Amedeo Lia (Via del Prione, 234) ein Muss: Das 1996 in einem ehemaligen Franziskanerkloster eröffnete Museum beherbergt die ehemalige Privatsammlung des Industriellen Amedeo Lia und diese kann sich sehen lassen: von Giovanni Bellini, über Tizian und Tintoretto bis hin zu Sebastiano del Piombo findet man hier Werke des Who-is-who italienischer Meister. Darüber hinaus jede Menge Miniaturen, Skulpturen, Murano-Glas und vieles mehr. Auch ein Spaziergang zum oberhalb der Stadt gelegenen Castello di San Giorgio lohnt sich: Die Burg wurde im 14. Jahrhundert von den Genuesen erbaut und ist damit der einzige mittelalterliche Bau in La Spezia – von dem man einen wunderbaren Ausblick auf Stadt, Hafen und die Bucht von La Spezia hat.

Lerici - "Perle" am Golf der Poeten
Von La Spezia geht es weiter Richtung Süden und damit bereist man auch schon die letzten Küstenabschnitte der ligurischen Küste: San Terenzo mit seinen bunten Häusern reiht sich fast übergangslos an die Außenbezirke La Spezias. Von hier hat man bereits Lerici, das oft als "Perle" am Golf der Poeten bezeichnet wird, im Blick: Dominiert wird die Kleinstadt von der ausladenden mittelalterlichen Burg oberhalb von Altstadt und Hafen. Rot- und Ockertöne geben in der Altstadt in Sachen Fassaden den Ton an, im Yacht- und Fischerhafen herrscht betriebsames Gewusel. Und auch wenn auch Lerici längst zu einem beliebten Tourismusziel wurde, so macht ein Besuch dennoch Spaß – besonders wenn man die Uferpromenade oder die nahe Via Roma, die zahlreiche Läden, Restaurants und Eisgeschäfte bietet, entlang flaniert.

Bunte Häuser reihen sich dicht aneinander auf einem Felsvorsprung, schmale Gassen mit steilen Treppen. Direkt am Meeresufer eine Kirche, von der man auf den Golfo dei Poeti und seine Inseln sieht. Stille, frühmorgens, als ich noch vor dem Frühstück in unserem Hotel, das wie ein Nest an der felsigen Küste klebt, einen Spaziergang durch Tellaro mache. Hier endete unsere ligurische Reise. In diesem kleinen Fischerdorf, ohne Touristen. Damals. Denn seit meinem letzten Besuch vor gut 20 Jahren hat sich auch dies vermutlich längst verändert. Der Tourismus hat wohl auch Tellaro längst entdeckt. Oder doch nicht? Vielleicht ein guter Grund wieder mal hin zu fahren: An den Golf der Poeten und an all die anderen ligurischen Orte, deren Schönheit mein Herz erobert hat…

Unbeauftragte, unbezahlte Werbung.

destination

LIGURIEN – rund 300 Kilometer zieht sich die italienische Riviera von der französischen Grenze (bei Ventimiglia) bis hinunter zur Toskana hin. Zumeist nur ein relativ schmaler Streifen Land an der Küste, die Grenze zur Nachbarregion verläuft meistens nur maximal 30 Kilometer hinter der Küste. Aber: Reichlich landschaftliche Schönheit versammelt sich auf diesem schmalen Stück Land, das im Westen an Frankreich grenzt, im Norden an das Piemont, an die Emilia-Romagna im Nordosten und an die Toskana im Südosten. Auch interessant: Ligurien wird von Hügeln und Bergen dominiert, nur 3 Prozent der Region bestehen aus Ebenen. Die Küste gliedert sich in zwei Abschnitte: Die sogenannte Riviera di Ponente erstreckt sich zwischen der französischen Grenze und Genua, von Genua bis zur Toskana die Riviera di Levante.

Mittlerweile ist Ligurien eines der beliebtesten Reiseziele Italiens, was sich auch in den Touristenzahlen niederschlägt. Wer diese Region also in Ruhe kennenlernen will, der sollte am besten in der Nebensaison, also entweder im Frühling/Frühsommer oder dann im Spätsommer/Herbst hierherkommen. Das milde Klima, das dem am Golf von Neapel ähnelt, macht dies möglich, selbst im Oktober sind hier noch angenehme 20 Grad an der Tagesordnung. Die Badesaison beginnt im Mai und endet mit ein wenig Glück erst Ende Oktober. Und wer die Cinque Terre wandernd entdecken möchte, der sollte dies eher unter der Woche als an den Wochenenden tun. Bahn- und Flugreisende erreichen Ligurien am besten via Genua.

gut schlafen

Noch nicht selbst ausprobiert, aber diese Hotels & Apartments stünden bei mir bei einer weiteren Ligurien-Reise ganz oben auf der Liste:

Levanto: Im historischen Zentrum von Levanto, nicht weit vom Meer entfernt, liegt das Hotel Palazzo Vannoni, in einem Adelspalast des frühen 17. Jahrhunderts. Und wenn schon in einem Palazzo übernachten, dann hätte ich gerne auch eine Junior Suite mit Fresken an der Decke.

Ein wenig abseits der Küste gelegen, nahe Levanto, aber dennoch mein absoluter Favorit – das La Sosta di Ottone III in dem kleinen mittelalterlichen Dörfchen Chiesanuova. Ein Boutiquehotel mit sechs Zimmern in Weiß- und Pastelltönen, simpel mit rustikalem Mobiliar ausgestattet, aber zugleich mit soooo viel Stil eingerichtet. Und dieser Ausblick über die ligurischen Hügel hinunter bis zum Meer. Seufz….

Eine offensichtlich ganz besondere Liebesgeschichte steckt hinter der Villa Valentina in Levanto: Amerikanerin kommt in die Cinque Terre, verliebt sich in einen Fischer, der diesen Beruf in bereits 10. Familien-Generation ausübt. Heute vermieten Paula und Angelo Zimmer in ihrer romantischen Villa Valentina…

Portofino: Ist ein Hotelaufenthalt in Portofino erschwinglich? Ja, aber günstig ist eben anders. Wenn schon, denn schon: ich würde vermutlich im Piccolo Portofino meine Zelte aufschlagen, zumindest für ein bis zwei Nächte. Wer die große Geldbörse eingesteckt hat, muss natürlich im mondänen Belmond Splendido einchecken.

Santa Margherita Ligure: Wer es nicht so mit dem Jet Set-Aufkommen in Portofino hat, der wäre vermutlich im benachbarten Santa Margherita im Hotel Blu di Te gut aufgehoben – ich vermutlich auch: Welcher Blauton „BludiTe“ denn nun wirklich ist und was es damit auf sich hat, das würde ich doch glatt gerne herausfinden…

La Spezia: Ich erinnere mich nur mehr dunkel am meinen ersten Hotelaufenthalt in La Spezia vor vielen, vielen Jahren – irgendein Haus einer großen Kette, keiner Wiederholung wert. Und würde auch hier etwas Neues ausprobieren. Gefallen würde mir vermutlich The Poet Hotel. Und wenn kein Hotel, dann würde ich im La Spezia by the First – Luxury Rooms & Suites ankern, zu finden auf allen gängigen Hotel-Portalen.

Lerici: Hier hätte es mir der Ausblick angetan: Im Doria Park Hotel hätte ich den Golfo dei Poeti vermutlich bestens im Blick.