• Palermo (II)
    Nicht nur 2018 eine Kulturhauptstadt...

Sommer 2017

Es gibt viel zu sehen in Palermo: Nach unseren ersten Tagen in Palermo (hier ist Teil 1 der
Palermo-Reportage) geht es nun in den Normannenpalast mit der atemberaubenden Cappella Palatina, ins Sommerschloss La Zisa und schließlich hinauf in die Berge, zum Dom von Monreale. Und zum Ausklang gönnen wir uns noch einen Strandtag, am wunderschönen Stadtstrand von Palermo, Mondello Beach. Und spätestens da ahnen wir: Der Abschied von Sizilien wird uns nicht leicht fallen...

Bevor wir den Normannenpalast besuchen – der ein absolutes Must ist bei einem Palermo-Aufenthalt – machen wir noch einen Abstecher in die ehemalige Klosteranlage San Giovanni degli Eremiti, von der heute nur die kleine Kirche sowie der Kreuzgang erhalten sind. Denn, deren leuchtend rote maurischen Kuppeln ziehen mich geradezu magisch an. Und dann enttäuscht mich diese Kirche so gar nicht: Denn zuallererst zieht es mich gleich mal in den idyllischen Kreuzgang, der an die Kirche anschließt. Ein arabischer Brunnen in der Mitte, von dem man einen wunderschönen Blick auf die Kuppeln der Kirche hat. Großartige spitzbogige Arkaden auf schönen Doppel-Marmorsäulen. Dazwischen eine üppige Vegetation. Mimosen wachsen hier neben Mispeln und Kapern, den Rest kann ich nicht zuordnen, aber das tut der Schönheit dieses Ortes keinen Abbruch. Wir streifen durch den Kreuzgang, sitzen da, lauschen den Vögeln. Und vor allem der Stille, die man in Palermo nicht so oft findet. Grillen zirpen, man könnte hier eigentlich stundenlang sitzen. Aber dann fliehen wir doch vor der großen Mittagshitze in die Kühle der Kirche. Einst stand hier eine arabische Moschee, diese wiederum war auf den Resten eines benediktinischen Klosters errichtet worden. Die Normannen nahmen dann die Rechristianisierung vor: Einmal mehr hatte auch hier Roger II. seine Finger im Spiel und ließ 1132 den kubischen Kirchenbau errichten, von fünf Kuppeln bekrönt. Wie auch San Cataldo ist der Innenraum streng, reduziert und schmucklos. In der Sakristei, dem ehemaligen Vorraum der Moschee, findet man Freskenspuren. Und trotz der Schmucklosigkeit fasziniert diese Kirche, in der man einmal mehr die Geschichte Siziliens kompakt zusammengefasst sieht.

Auch wenn man es vielleicht nicht wirklich merkt: Der Normannenpalast (der normannische Königspalast) befindet sich auf der höchsten Erhebung des mittelalterlichen Stadtgebiets. Aus einer ehemaligen Sommerresidenz des Emirs von Palermo (errichtet im 9. Jh.) machte Roger II., König von Sizilien, seinen Stadtsitz und baute die ehemalige Residenz zum Regierungspalast um, der bis heute noch Parlamentssitz der Regionalregierung ist. Die spannende Geschichte des Palazzo und seiner zahlreichen Umbauphasen kann man in guten Reiseführern nachlesen, heute jedenfalls kann man einen Teil des Gebäudes, der der Regionalregierung zur Verfügung steht, besichtigen. Darunter z. B. den Parlamentssaal (Herkulessaal), den Fresken von Giuseseppe Velasquez zieren, und in dem auch heute noch das sizilianische Regionalparlament tagt, sowie den sogenannten Saal der Vizekönige mit deren Portraits als auch den sogenannte Speiseraum. Beeindruckend auch das "Zimmer des Roger" im Obergeschoss des Palastes mit großartigen Mosaikarbeiten aus dem 12. Jahrhundert, mit Pflanzen, Tieren und Jagddarstellungen. Ein Besuch dieser Räume (im Rahmen einer Führung) ist also auf jeden Fall lohnenswert.

Unbestrittenes Highlight des Normannenpalasts ist jedoch die Cappella Palatina, zwischen 1130 und 1140 entstanden. Der französische Schriftsteller Guy de Maupassant soll einmal gesagt haben, dass dies "das Schönste, was sich der menschliche Geist je erträumt und in Wirklichkeit umgetzt hat, das Juwel aller Kirchen" sei. Und da hat er wirklich nicht Unrecht. Denn wer diese ehemalige Hofkirche, ebenfalls von Roger II. in Auftrag gegeben, betritt, weiß erst mal nicht, wo er seinen Blick zuerst hinrichten soll. Dieser dreischiffigen Säulenbasilika hier kunsthistorisch gerecht zu werden, kann einfach nicht gelingen – und man sollte dazu am besten einen Blick in einen Kunstreiseführer werfen (wie z. B. den Dumont Kunst-Reiseführer – das ist übrigens eine unbeauftragte und unbezahlte Werbung). Was man aber sagen kann, ohne kunsthistorisch besonders bewandert zu sein: Die Mosaiken, die alle Innenwände der Kapelle bedecken, sind überwältigend und erzählen zahllose Themen des Alten und Neuen Testaments. Von der Schöpfungsgeschichte bis zur Erschaffung Evas, dem Sündenfall und dem Bau der Arche Noah über Szenen aus der Apostelgeschichte mit Paulus und Petrus bis hin zu Verkündigung, Geburt Jesu, Flucht nach Ägypten, Taufe, Himmelfahrt und vielem mehr. Die Augen gehen einem hier gleichsam über und vermutlich könnte man sich stunden-, wenn nicht tagelang damit beschäftigen. Interessantes Detail am Rande, das einem verraten wird: Das Motiv der Kreuzigung fehlt und das, so die Erklärung, entspreche der religiösen Einstellung der Normannenkönige.

Es war ein weiteres Must auf unserer Besichtigungsliste und das zu Recht: Das von König Wilhelm I. und seinem Sohn Wilhelm II. zwischen 1165 und 1180 als Sommerresidenz errichtete Schloss La Zisa. (Wer sich hierher nicht zu Fuß aufmachen will, der kann auch den Bus Nr. 124 nützen.)  Die auf Arabisch "die Herrliche" genannte Anlage ist ein islamisch-normannisches Lustschloss. Der dreigeschossige und schön renovierte Bau beeindruckt uns jedenfalls, ein wenig "Tausend und eine Nacht"-Feeling kommt ebenfalls auf. Besonders schön ist der Hauptraum, der Brunnensaal, mit Mosaiken und beeindruckendem Stalaktiitengewölbe.  An der Rückwand ist ein Brunnen angebracht, von ihm floss das Wasser über eine schräge Wand herab und sorgte für Kühlung, bevor es dann den Raum querte und in den Teich vor der Fassade floss. In der persischen Palastarchitektur, so liest man es hier, war dies weit verbreitet. Jedenfalls ein inteliigentes Konzept finde ich, angesichts der großen Hitze, die sich in Palermo bereits im Juni breit macht. Und so wundert es auch nicht, dass die Frontseite des Palastes, der ja als Wohnsitz für die heißen Sommermonate gedacht war, Richtung Nordosten ausgerichtet ist. So konnte man die frischen Winde, die vom Meer her kamen, nutzen. Das ehemals davor liegende Wasserbecken sorgte für die nötige Luftfeuchtigkeit. Und während ich dann nach der Besichtigung im Schatten des Palazzo sitze, stelle ich mir vor, wie sich das Schloss im damals davor liegenden Wasserbecken gespiegelt haben muss...

Mit der Buslinie 389P geht es direkt vom Normannenpalast hinauf nach Monreale, der am Hang des Monte Caputo oberhalb der Conca d`Oro liegt, 8 Kilometer südwestlich von Palermo. Unser Ziel: Der Dom von Monreale. Aber bevor wir den Dom erkunden, genießen wir erst einmal den unverstellten Blick auf Stadt und Meer ...

Allein schon die Außenmaße der Kathedrale Santa Maria Nuova, die Bischofskirche des Erzbistums Monreale auf Sizilien ist, sind beeindruckend: 102 Meter Länge, 40 Meter Breite, 35 Meter Höhe. Zwei massive Wehrtürme flankieren ihre Fassade, wobei der linke Turm niemals vollendet wurde. Erbaut wurde die Kathedrale (zunächst als Klosterkirche) in den Jahren 1172 bis 1176, in Auftrag gegeben von König Wilhelm II. von Sizilien, und zwar dort, wo ihm im Traum die Jungfrau Maria erschienen sein soll. So will es zumindest die Legende.

2015 wurde auch sie, gemeinsam mit arabisch-normannischen Palermo und der Kathedrale von Cefalù an der Nordküste Siziliens, von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Und das ist gut nachvollziehbar, ist doch auch diese Kirche ein weiteres eindrucksvolles Beispiel für den normannisch-arabisch-byzantinischen Baustil, den man in Sizilien so oft vorfindet. Wenn man diese unterschiedlichen Einflüsse und Baustile auseinander dividiert, dann sieht man, dass der massive Bau an sich normannisch bzw. romanisch ist. In den Blendbögen zeigen sich arabische Stilelemente, wie auch in den Intarsien an den Außenmauern, vor allem den Apsiden. Und wo sind nun die byzantinischen Elemente? Unübersehbar sind dies die Mosaiken an den Innenwänden des Doms. Über 6000 Quadratmeter Fläche nehmen die goldgrundigen Mosaiken ein. Künstler aus Konstantinopel haben gemeinsam mit einheimischen Künstlern ein überwältigendes Werk geschafffen und das in nur drei Jahren. Eigentlich unvorstellbar. Unzählige biblische Szenen und Figuren sind an den Wänden der Kathedrale zu entdecken. Gar nicht so einfach hier einen Überblick zu gewinnen. Ein Tipp: Im Langhaus z. B. sind die Bilder immer im Uhrzeigersinn angeordnet. Anders als in der Cappella Palatina ist hier auch die Kreuzigung dargestellt. Wer besonders aufmerksam ist, wird dies entdecken: Natürlich ist auch der Stifter der Kirche, König Wilhelm II. zu finden, und das gleich zwei Mal. Einmal wird der von Christus gekrönt, bei der zweiten Darstellung übergibt er der Gottesmutter das Modell der von ihm gestifteten Kirche von Monreale.

Einen Besuch des Kreuzgangs sollte man übrigens keinesfalls verpassen. Dieser ist übrigens alles, was von dem Benediktinerkloster, das zum Gebäudekomplex der Kathedrale gehörte, übrig ist (mit Ausnahme einer Ruine des Südflügels). Den Eingang findet man rechts von der Domfassade. 47 mal 47 Meter ist der Kreuzgang groß, jeweils 26 Arkaden öffnen sich an den vier Seiten. Getragen werden sie von Doppelsäulen: Wer sie näher betrachtet, dem wird auffallen, dass alle Säulenpaare unterschiedlich aussehen. Besonders schön ist auch der Brunnenhof in einer Ecke des Kreuzgangs.

Einen Abstecher sollte man auch ins Belvedere machen: Wie der Name schon sagt, hat man von diesem kleinen Park, mit hohen Gummibäumen auf einer Terrasse, einen wunderschönen Blick auf die Bucht von Palermo.

Ihr wollt an den Strand? An den Mondello Beach? Fantastico! Unsere Vermieterin Rossanna aus dem B&B Pane Amore e Marmellata ist begeistert von unseren Plänen. Ihr werdet es lieben! Na schauen wir mal… Mit der Buslinie 806, die von der Piazza Sturzo (nahe Teatro Politeama) losfährt, ist man in nur einer halben Stunde dort, schiebt Rossanna noch hinter her. Also dann… Kaum an der Piazza Sturzo angekommen, beginnt es sintflutartig zu regnen. Wir und die anderen Wartenden drängen uns unter dem Dach der Bushaltestelle zusammen. Ob Mondello Beach da eine gute Idee ist? Aber uns um scharen sich massenweise fröhliche Teenager, in Flipflops, mit um den Hals geschlungenen Handtüchern. Na, die werden schon wissen, was sie tun. Also springen wir auch noch hinein in den Bus. Und siehe da, am Mondello Beach angekommen, sieht die Lage schon ganz anders aus: Himmel und Uferpromenade sind wie frisch gewaschen, die gelben Sonnenschirme im Strandbad strahlen uns verheißungsvoll entgegen und zwischen den Strandkabanen wuselt es bereits, ganze Großfamilien treffen hier letzte Vorbereitungen für einen langen Strandtag. Im Strandbad ergattern wir noch zwei Liegen mit Sonnenschirm, dabei wollte man uns zuerst schon wegschicken – alles ausreserviert. Mondello Beach am Sonntag gehört den Palermitani und das ist ja auch gut so. Rund um uns nur herrliches italienisches Strandleben: Da werden die schönsten Bikinis präsentiert, es wird geredet und geredet, stundenlang im Wasser gestanden um die ideale Bräune zu erzielen, die Kinder werden gebändigt und mit mitgebrachten Panini versorgt und die Glücklichen, die ein Haus oder Appartment in Mondello haben, ziehen sich nach Mittag zur Siesta zurück. Am späten Nachmittag werfen sich alle schreiend in die großen Wellen und der Bagnino di Salvataggio hat größte Mühe die Badegäste daran zu hindern, bei diesem starken Wellengang allzu weit hinaus zu schwimmen, die Trillerpfeife ist im Dauereinsatz. Ein Badetag wie aus dem – italienischen – Bilderbuch. Auch wenn sich die Bucht zwischen Monte Pellegrino und Monte Gallo fast ein wenig karibisch präsentiert: Heller Sandstrand, türkis-blaues klares Wasser. Wie es hier Anfang des 20. Jahrhunderts, als reiche Palermitaner ihre Jugendstil-Villen errichteten, ausgesehen hatte, lässt das Kurhaus (stabilimento balneare), das auf Stelzen im Meer steht, erahnen. Da blitzt dann noch ein wenig Mondänität vergangener Jahrzehnte durch… (Auch in der Nebensaison ist hier viel los, da es quasi der "Stadtstrand" der Palermitani ist. Daher am besten mit dem Bus anreisen, dieser spuckt einen direkt vor den Strandbädern aus und fährt in regelmäßigen Abständen vom Stadtzentrum nach Mondello und retour, Buslinie Nr. 806).

Was man noch gesehen oder getan haben sollte in Palermo...

Wer sich für Malerei und Skulpturen des 19. Jahrhunderts interessiert, ist in der Galleria d`Arte Moderna in der Via Sant`Anna (Nr. 21) gut aufgehoben. Zu sehen ist vor allem eine eine lokal geprägte Sammlung im schön renovierten Palazza Sant`Anna.

Auf der Piazza Giuseppe Verdi wurlt es immer, mitten drinnen thront das Teatro Massimo. Ein monumentaler Opernbau mit rund 1300 Plätzen, der heute zu den bedeutendsten italienischen Musikbühnen gehört. Wer sich nicht für eine Opernaufführung begeistern kann, kann das Teatro auch tagsüber besichtigen. Wer hier ein wenig weiter läuft, landet automatisch auf der Piazza Ruggero Settimo, ein bisschen das Wohnzimmer der Stadt und Mittelpunkt des städtischen Lebens. Hier steht auch das Politeama Garibaldi, in dem heute das Sizilianische Symphonieorchester beheimatet ist.

Sollte man gesehen haben, auch wenn man kein ausgewiesener Foodie ist: Sizilianisches Streetfood auszuprobieren lohnt sich jedenfalls, am besten am Capo-Markt, der sich zwischen Porta Carini (an der Via Volturno) und Via S. Agostino erstreckt. Typische sizilianische Spezialitäten sind u. a. Milzbrötchen (muss man mögen...), gebackene Kichererbsen oder knusprig ausgebackene Arancine (Reisbällchen). Letzteres sollte man auf jeden Fall probieren! Besonders schön für`s Auge: Die Jugendstil-Fassade des Panificio Morello an der Piazza Capo.

Shopping! Ja, auch in Palermo kann man sein Geld gut in hübschen Läden lassen. Und natürlich sind in der Stadt auch alle größeren Labels und Ketten vertreten, vor allem auf der Via della Libertà.

Einfach mal drauf los laufen, ohne richtiges Ziel, z. B. zwischen Via della Libertà, Via Dante und Via Costantino Nigra: Es gibt so viel zu sehen, von beeindruckenden Hausfassaden bis hin zu reich verzierten Türen.

Wer dem Lärm und der Dichte der Stadt entkommen will, der sollte einen Spaziergang zum Santuario Santa Rosalia machen. Von oben bietet sich eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt.

Hier gibt´s noch mehr Palermo in Bildern.

Unbeauftragter, unbezahlter Blog-Beitrag.

destination

Mit rund 660.000 EinwohnerInnen  (in der der Kernstadt und weiteren rund 1,2 Million Einwohnern in der Metropolregion) ist Palermo die fünftgröße Stadt Italiens und als Hauptstadt der Autonomen Region Sizilien politisches sowie kulturelles Zentrum Siziliens. Gelegen ist sie - ziemlich malerisch in der sogenannten Conca `Oro (der Goldenen Muschel) - an der Nordküste Siziliens, in einer Bucht des Tyrrhenischen Meeres. Im Norden wird die Bucht vom rund 600 Meter hohen Monte Pellegrino begrenzt, im Osten vom Monte Catalfano. Insgesamt acht Stadtbezirke zählt Palermo, diese sind ihrerseits in 34 Stadtviertel (quartieri) unterteilt.

Ihre Blütezeit erlebte die Stadt (im 8. Jhdt. v. Chr. gegründet) vor allem unter der Vorherrschaft der Araber sowie der Normannen und Staufer. Der römisch-deutsche Herrscher Friedrich II. (der aus dem Adelsgeschlecht der Staufer stammte) war ab 1198 König von Sizilien und machte Palermo zu seiner Residenzstadt. Insgesamt lebte Friedrich II. 28 Jahre in Italien.

Auf dem Luftweg erreichbar ist Palermo über den etwa 30 km nordwestlich der Stadt liegenden, internationalen Flughafen Palermo-Punta Raisi "Falcone e Borsellino", benannt nach den beiden sizilianischen Juristen bzw. Richtern, die intensiv gegen die Mafia ermittelt hatten und dafür 1992 bei Attentaten durch die Mafia mit ihrem Leben bezahlten.

gut schlafen

Amore, pane e marmellata hieß das B&B, in dem wir vier Tage lang wohnten – und ganz ehrlich gesagt: Wer braucht denn schon mehr als Liebe, Brot und Marmelade für eine gute Übernachtung? Gastgeberin Rossana jedenfalls hatte von all dem viel für uns und ist eine ausgesprochen herzliche und engagierte Gastgeberin, mit vielen guten Tipps, was man in Palermo unbedingt gesehen haben muss, und wo es am besten schmeckt.

Da wir gerne immer wieder neues ausprobieren, würden wir uns beim nächsten Palermo-Besuch vielleicht hier einquartieren:

Family Affair - Luxury Rooms und Suites heißt das Haus in der Via XX Settembre 57, das mit seinen Fotos mit den wunderschönen Fliesenböden und witzigen Tapeten sofort mein Herz erobert hat.