• Bozen – Schönes Tor zum Süden
    Südtirol I Italien

Juni 2024

Hübsche Laubengänge, malerische Gassen und Plätze, beeindruckende Kirchen,
moderne Kunst, charmante Läden, gute Restaurants und Wirtshäuser, ein entspannter, südlich anmutender Lebensstil
– und Ötzi. Bozen hat einiges zu bieten, und all das zusammen lässt mich immer wieder gern zurückkehren in die Südtiroler Landeshauptstadt, die auch als Tor zum Süden gilt.

Was genau es ist, was ich an Bozen so mag, kann ich gar nicht wirklich beschreiben. Schon in meiner Kindheit mochte ich die Stadt, deren Besuch auch immer eine willkommene Abwechslung von den täglichen Bergtouren mit meinen Eltern bedeutete. Ein bisschen durch die Laubengasse schlendern, das eine oder andere hübsche kleine Geschäft besuchen und mit viel Glück den Vater zum Kauf eines Sommerkleidchens überreden, gut zu Mittag essen und dann ein Eis genießen – all das hat mich als Kind glücklich gemacht. Und ja, tut es auch heute noch.

Wesentlich italienischer als in Sterzing, Brixen oder Klausen fühlt es sich hier an, kein Wunder, gehören die meisten Bozner:innen (rund 75 Prozent) doch der italienischen Sprachgruppe an. Auch wenn es ein wenig klischeehaft klingt, Tirolerisch und Italienisch, alpin und mediterran mischen sich hier auf charmante Art und Weise, und in Sachen Mode und Lifestyle wähnt man sich hier durchaus in einer mittelitalienischen Stadt. In Bozen fängt der Süden an, heißt es so oft, und ja, irgendwie kann man das nicht verneinen. Aber was sollte man nun gesehen haben? Hier gibt es 9 Tipps für einen Spaziergang durch die Stadt...

Tipp Nr. 1: Bummeln in den Lauben
Insgesamt 300 Meter sind sie lang und praktisch obendrein, denn bei Regenwetter kann man hier auch trockenen Fußes gemütlich bummeln: Die malerischen LAUBEN in der Bozner Altstadt, die vom Rathausplatz zum berühmten Obstmarkt führen und deren Geschichte bis ins Mittelalter zurückreicht. Zugegeben, oft hat man nur Augen für die hübschen Läden, von denen es in den Laubengängen zahlreiche gibt, aber es lohnt sich auch ein Auge für die Häuser selbst (die teilweise noch aus der Spätgotik stammen) und deren (zumeist) schön renovierte Fassaden zu haben: Erker, Fresken, da und dort Stuck, hier gibt es viel zu entdecken. Das typische Laubenhaus ist übrigens von interessanter Bauweise: Vorne, an der Stirnseite zur Laube, die schöne Fassade, nach hinten sind die Häuser dann gleich viel unscheinbarer. Schmal sind sie allesamt, manchmal mit einer Breite von nur knapp 3,5 bis 4 Metern, dafür ziehen sie sich dann eben lange über Flure und Treppen nach hinten, bis zur Nachbargasse. Um bei dieser schmalen Bauweise auch für genug Tageslicht zu sorgen, spielten Lichthöfe eine wichtige Rolle. Wer ein solch typisches Laubenhaus von innen sehen möchte, der sollte das traditionsreiche Schuh- und Lederwarengeschäft Rizzolli, das bereits in 4. Familiengeneration geführt wird und für seine Filzpatschen berühmt ist, besuchen. In den Räumen dieses schönen Geschäfts (Lauben 60) bekommt einen guten Einblick in die typische Laubenhaus-Architektur. (Laubengänge wie diese gibt es übrigens auch im nahen Meran und diese sind mit 400 Metern sogar noch ein wenig länger…)

Tipp Nr. 2: Durch eine der ältesten Gassen der Stadt schlendern...
Wer genug Zeit im Gepäck hat, sollte auch durch die BINDERGASSE (Via Bottai) mit ihren schönen Häuserfassaden schlendern: Sie verbindet den Rathausplatz mit der Weggensteinstraße und ist eine der ältesten, typischen Straßen Bozens. Der Name geht übrigens auf die Fassbinder zurück, eine Handwerkerzunft, die für Weinwirtschaft und Weinhandel eine wichtige Rolle spielten. Bereits seit Ende des 13. Jahrhunderts soll diese Gasse einer der wichtigsten Straßen der Stadt gewesen sein, zumal sie relativ breit war (auch für die damaligen Zeiten) und somit genug Platz für Pferdegespanne bot. Heute ist die Bindergasse Fußgängerzone und somit für den Verkehr gesperrt.

Dass sich hier früher mehrere Gasthäuser befunden haben, lässt sich anhand einiger Schilder ablesen, die an ehemalige Wirtshäuser erinnern – wie z. B. jenes, das an das ehemalige Gasthaus „zum Schlüssel“ erinnert. Bis heute mit schöner Fassade erhalten und auch noch in Betrieb ist das „Weiße Rössl“, angeblich das älteste, noch bestehende Gasthaus der Stadt. 

Am nördlichen Ende der Bindergasse befindet sich im imposanten, ehemaligen Landesfürstlichen Amtshaus das Naturmuseum Südtirol. Wen man hier allerdings nicht findet, ist Ötzi – der residiert im Südtiroler Archäologiemuseum (Museumstraße 43). 

Tipp Nr. 3: Obst naschen...
Irgendwie habe ich den Bozener OBSTMARKT ja ein wenig anders in Erinnerung, denke ich mir jedes Mal wieder. In meiner Kindheit gab es hier – zumindest glaube ich mich so zu erinnern – tatsächlich nur Obst und noch mehr Obst und noch mal Obst, und Gemüse. Zumindest habe ich das Obst dominierend in Erinnerung, vielleicht täusche ich mich aber auch. Nun findet man am Obstplatz, bereits seit 1277 existent und heute Obstmarkt genannt, beim täglichen Marktgeschehen auch all das, was man auf anderen Märkten auch so findet – von Gewürzen bis hin zu Blumen. Wenn nicht gerade Menschenmassen über den Platz drängen, entdeckt man auch da, wo die Laubengasse beginnt, einen Brunnen mit Neptun mit Dreizack, 1746 gegossen. Einmal um die Ecke übrigens die Fischbänke (Dr. Josef-Streiter-Gasse 28) – eine im Sommer sehr beliebte und immer gut frequentierte Freiluft-Bar, die an den ehemaligen Fischmarkt, der hier immer stattgefunden hatte, erinnert.

Tipp Nr. 4: Fresken sehen und staunen...
Kirchen und Kapellen gibt es in und rund um Bozen zahlreiche, drei davon finde ich besonders sehenswert. Allen voran die DOMINIKANERKIRCHE am Dominikanerplatz: Sie begeistert mich jedes Mal wieder mit großartigen gotischen Wandmalereien in Kirche und Kreuzgang; besonders schön auch das Rippengewölbe im Langhaus und der Lettner. Ursprünglich war das Langhaus der Kirche fast zur Gänze mit Fresken (aus der Giotto-Schule) ausgestattet, heute sind, trotz der schweren Beschädigungen durch Bombardierungen während des Zweiten Weltkriegs, noch einige wenige davon zu sehen. So z. B. die Darstellung von vier Heiligen an der Westwand. An der Nordwand sind noch die Reste eines zwölfteiligen Bilderzyklus sowie ein großer Christophorus (um 1500 geschaffen) zu sehen. Hübsch auch der Chor, der mit Rokoko-Stukkaturen verziert ist, sehenswert das barocke Altarbild von Guercino (1655).

Auf jeden Fall ansehen sollte man sich die Johanneskapelle – der bemerkenswerteste Teil der Kirche, da sie sich das Aussehen des frühen 14. Jahrhunderts erhalten hat. Ein langer, schmaler Raum mit über und über bunt freskierten Wänden, einem eleganten Spitzbogenfenster und interessanten Schlusssteinen. Besonders schön auch die Friese mit Pflanzenmustern in den Fenster- und Türlaibungen. Zu sehen gibt es hier wahrlich viel: Szenen aus dem Leben Johannes des Täufers ebenso wie aus dem Leben des Hl. Nikolaus und des Hl. Sebastians. Auch das grausame Martyrium des Hl. Bartholomäus (ihm soll bei lebendigem Leib die Haut abgezogen worden sein) ist hier dargestellt. Es überrascht einen nicht, wenn man liest, dass diese außergewöhnlich farbenfrohen Wandmalereien zu den bedeutendsten Nachweisen oberitalienischer Wandmalerei in Südtirol zählen. (Für kunsthistorisch Interessierte lohnt es sich also einen guten Kunstführer – z. B. Dumont Kunsteiseführer Südtirol/unbezahlte Werbung – dabei zu haben.)

Tipp Nr. 5: Ein Rundgang durch Bozens Wahrzeichen
In unmittelbarer Nähe, am zentralen WALTHERPLATZ (dem „Wohnzimmer“ der Stadt), steht der DOM MARIA HIMMELFAHRT – oft auch als das Wahrzeichen Bozens bezeichnet. Der Dom blickt auf eine lange Geschichte zurück, reicht doch der erste Grundriss bis in die frühchristliche Zeit zurück. Schließlich wurde an diesem Platz im 11. Jahrhundert eine romanische Kirche errichtet, im 13. bzw. 14. Jahrhundert wurde die Kirche im spätgotischen Stil umgebaut. Es lohnt sich, vor dem Dom stehend, einen Blick nach oben zu werfen: Dort sieht man u. a. besonders schöne Wasserspeier und den filigranen Glockenturm, 1517 errichtet. Wenn man den Dom dann durch das romanische Hauptportal betritt, ist man ein wenig überwältigt von dem zwar eher schlichten, aber dennoch beeindruckenden dreischiffigen, gotischen Innenraum. Sehenswert die Kanzel aus Sandstein, gestaltet vom bekannten Schwaben Hans Lutz von Schussenried: Darauf zu sehen u. a. Figuren in Pilgerkostümen, schön auch der runde Sockel, der mit Eidechsen verziert ist.

Tipp Nr. 6: Stille suchen und finden...
Rund 7 Gehminuten sind es vom Waltherplatz und dem Dom zur FRANZISKANERKIRCHE des Franziskanerklosters in der Franziskanergasse: Die sehenswerte Kirche sowie der angeschlossene Kreuzgang datieren aus dem 14. Jahrhundert – und mich überzeugt beides mit seiner schlichten Eleganz.

Betritt man die schlichte, dreischiffige Hallenkirche, hat man einen unverstellten Blick auf den schönen und sehr bekannten, um 1500 entstandenen Klockeraltar (einen Flügelaltar, auch Weihnachtsaltar genannt – vom Brixner Meister Hans Klocker geschaffen – der die Geburt Christi aber auch Szenen aus dem Marienleben und Apostelszenen zeigt) – was daran liegt, dass der ehemalige Lettner bereits Ende 18. Jahrhundert entfernt und der ehemals barocke Hochaltar 1944 in Folge von Bombardierungen zerstört wurde. Auf jeden Fall Zeit nehmen sollte man sich für den Kreuzgang, der mit schönen Fresken aus der Zeit um 1310 geschmückt ist – besonders sehenswert z. B. das Kreuzigungsfresko. Und es ist einfach fein, sich hier ein paar Minuten nieder zu lassen und die Stille und Kühle fern dem städtischen Getriebe zu genießen.

Tipp Nr. 7: In den gläsernen Kunst-Kubus...
Ein Must für Kunstbegeisterte, aber auch Architektur-Interessierte ist wohl das MUSEION, Museum für moderne und zeitgenössische Kunst (Dantestraße 6), nahe dem Fluss Talfer. Ziemlich futuristisch sieht der transparente Glas-Kubus aus, der zudem massiv aus den umgebenden klassischen Wohnhäusern hervorsticht, vor allem am Abend, wenn das Gebäude in Neonfarben leuchtet. Gezeigt werden Werke von 1990 bis heute. Übrigens, ein tolles Angebot: jeden Donnerstag-Abend bleibt das Museion bis 22:00 Uhr geöffnet, ab 18:00 Uhr kann man das Museum gratis besuchen, um 19:00 Uhr gibt es eine Gratis-Führung durch die aktuellen Ausstellungen (in deutscher und italienischer Sprache). Auch gut zu wissen: Besuchenswert ist der Museums-Shop, eine lässige Adresse für eine Pause das Museums-Cafè.

Tipp Nr. 8: Ein bissl shoppen...
Italienisches Lebensgefühl kommt in Bozen definitiv nicht zu kurz – auch nicht in Sachen Shopping. In den Lauben, aber auch in den umgebenden Gassen, reihen sich schöne Geschäfte und kleine, individuelle Boutiquen aneinander. Mode und Schuhe werden z. B. im stylischen Oberrauch Zitt (Laubengasse 67) großgeschrieben. Einen Abstecher wert ist auch die Parfümerie Thaler (Lauben 69), wo man vorrangig edle Düfte kleiner italienischer und französischer Manufakturen findet, die stilgerecht in alten Apothekerschränken präsentiert werden. In Sachen Südtiroler Spezialitäten lohnt sich ein Besuch im „Pur Südtirol“ (Mustergasse 3), aber Achtung, irgendwie geht man dort nie mit leeren Taschen hinaus, sondern möchte angesichts der beachtlichen Auswahl am liebsten alles mit nach Hause nehmen.

Wer lässige und außergewöhnliche Mode spannender und teils auch sehr bekannter Labels mag, der sollte unbedingt bei Charlotte Marschall im Victorienne am Obstmarkt (Nr. 48) vorbeischauen. Dort ist übrigens nicht nur die Mode ein absoluter Blickfang, sondern auch der individuell gestaltete und wirklich hübsche Laden.

Tipp Nr. 9: In luftige Sommerfrische-Höhen schweben...
Hierher haben sich die Bozener, da es im Sommer in der Stadt durch die Lage im Talkessel auch richtig heiß werden kann, schon immer gerne zur Sommerfrische zurückgezogen: Nach OBERBOZEN. Und so wurden auf dem Ritten, dem sonnigen Hochplateau oberhalb von Bozen, bereits beginnend mit dem 17. Jahrhundert von reichen Bozener Kaufleuten als auch Adeligen zahlreiche schöne Sommerfrische-Villen errichtet, in denen dann zwei Monate oder länger „übersommert“ wurde, bei meist wesentlich angenehmeren und frischeren Temperaturen als unten in der Stadt. Auch prominente Persönlichkeiten zog der Ritten an, darunter Sigmund Freud und Franz Kafka, sie haben die Sommerfrische auf dem Berg auch genutzt, um zu schreiben. Ist man früher mit einer Zahnradbahn hier heraufgekommen, so schwebt man heute superentspannt mit einer Seilbahn hinauf auf den Ritten. Dieser wächst zwischen Eisack- und Sarntal in die Höhe und fällt übrigens ziemlich steil ab in den Bozner Talkessel, was einem auch auffällt wenn man mit der Seilbahn unterwegs ist – die einen atemberaubend schönen Ausblick auf die Stadt und das bergige Umland bietet. Weit weniger schroff gibt sich der Ritten dann Richtung Norden; da breitet er sich aus ins Rittner Horn, über sanfte grüne Hügel, bzw. läuft in den Sarntaler Alpen aus.

Heute findet man in Oberbozen und vor allem in der Ansiedlung Maria Himmelfahrt viele hübsche Villen, teils im alpinen Jugendstil. Am besten nimmt man sich ein wenig Zeit um einen größeren Spaziergang zu machen, die Häuser und die üppig blühenden Gärten zu bewundern. Zum Abschluss dann noch einen Aperitivo im Cafè Fink neben der Standseilbahn, bevor man sich in deren Kabinen wieder sanft ins Stadtzentrum von Bozen zurückschaukeln lässt.

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Weil es der guten Ordnung halber erwähnt sein soll: Der Blog-Beitrag ist unbeauftragt und unbezahlt, alle Kosten wurden selbst getragen. Dafür sind dies jede Menge Empfehlungen von Herzen...

gut schlafen

in Bozen

Schon als Kind war ich hier mit meinen Eltern essen, einmal möchte ich in dem Hotel auch übernachten: Das Parkhotel Mondschein, 2022 nach einer Neuübernahme und Komplettrenovierung wiedereröffnet, steht daher ganz oben auf meiner Hotel-Liste für Bozen. Dass im wunderschönen Hotelgarten auch ein Pool wartet, ist für mich ein zusätzliches Plus.

Noch nicht selbst ausprobiert, aber ebenfalls auf der Wunschliste: Das stylishe Goldenstern Townhouse in der Altstadt. Fresken, alte Stuckdecken, historische Kachelöfen, modernes Design – ein spannender Mix, der mich neugierig macht.

Wer lieber auf die Stadt hinunter schaut, als in ihr zu wohnen, der ist vielleicht im Gloriette Guesthouse in Oberbozen am Ritten (und dank Seilbahn bestens angebunden an das Bozener Stadtzentrum) gut aufgehoben. Sensationeller Pool im Rooftop Spa!

gut essen & trinken

in Bozen

... ist nicht allzu schwer, denn die Auswahl ist groß!

Ein Klassiker: Das Vögele – Bozener Traditions-Wirtshaus, mitten in der Altstadt, sehr beliebt und immer gut besucht.

Und noch ein Klassiker: Das Batzen Häusl in der Andreas-Hofer-Straße 30, seit 2012 mit angeschlossener Brauerei. Bier-Freund:innen kommen hier also auch auf ihre Kosten.

Auf hochwertiges Rindfleisch spezialisiert, noch in Bozen gelegen, aber schon fast im Eggental: das Eggentaler. Übernachten kann man hier übrigens auch. Ausgezeichnete Küche!

Auf einen Lunch, ein leichtes Dinner oder auch nur einen Drink in die Luna Bar im Hotel Mondschein: Herrlich ruhig sitzt man da im parkähnlichen Garten zwischen Palmen und hohen Bäumen oder in der wunderschön renovierten Luna Bar. Urlaubs-Feeling vom Feinsten...

Essen mit Aussicht, nämlich in Oberbozen: Mit der Seilbahn geht´s hinauf in den Sommerfrische-Ort Oberbozen, ins Fine Dining Restaurant Puro im Hotel Gloriette Guesthouse, wo man auch als Nicht-Hotel-Gast gerne gesehen ist.

Detaillierte Infos zu Batzenhäusl, Eggentaler, Luna Bar und Puro Fine Dining gibt´s übrigens in diesem Blog-Beitrag.

Definitiv auch ein Bozener Klassiker: Auf einen Sprizz ins Walther´s (am Waltherplatz 6, dem "Wohnzimmer" der Stadt). Oder auf ein Dinner.

Noch nicht selbst ausprobiert, aber auf der Liste für den nächsten Besuch: das Italia & Amore. Auf mehreren Etagen und in drei Restaurants dreht sich alles um italienisches Lebensgefühl und gutes Essen. 

Lesetipp

Definitiv der richtige Begleiter für Bozen: Der Kunstreiseführer Südtirol von Dumont.